Technische Universität Ilmenau

10 Seminarräume für die hybride Lehre

Aufgabenstellung:

An der Technischen Universität Ilmenau galt es 10 Seminarräume (30-40 Personen) hybridfähig zu machen und untereinander zu vernetzen. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die einheitliche und einfache Bedienbarkeit für die Dozenten und Studierenden gelegt werden.

Alle Personen sollen das Gefühl haben in einem Raum zu sitzen.

Technik und Herausforderung:

Die bestehenden Räumlichkeiten wurden mit Kameratechnik und Deckenmikrofonen erweitert, um die hybride Lehre zu ermöglichen. Die Vernetzung untereinander war damit aber noch nicht gegeben. Es war eine Herausforderung, passende Systeme zu finden, die diese Art von Lehre gewährleisten. Mit QSC haben wir einen Partner gefunden, der diese Aufgabenstellung mit passenden Systemen gewährleistet.

Es galt also alle Seminarräume so miteinander zu vernetzen, dass man die Möglichkeit hat Bild und Ton des Vortragenden von einem Seminarraum auch in die anderen Seminarräume zu übertragen und das ganze auch wieder zurück in den Seminarraum des Vortragenden. Somit haben alle Personen das Gefühl in einem Raum zu sitzen und miteinander zu kommunizieren. Darüber hinaus haben wir die Möglichkeit geschaffen eine Videokonferenz laufen zu lassen, die in allen Seminarräumen gesehen und gehört wird, um auch die Studierenden von zu Hause oder aus aller Welt an der Vorlesung teilhaben zu lassen.

Die einfache Bedienbarkeit steht bei uns an erster Stelle.

Da wir in allen Projekten an der TU Ilmenau immer auf einheitliche und einfache Bedienung geachtete haben, wurde auch dieses Konzept auf das QSC-Steuerungssystem übertragen, so dass die Dozenten nicht viel umlernen mussten und so wie sie es gewohnt sind, die Anlage in Betrieb nehmen konnten.

Die einfache Bedienbarkeit steht bei uns an erster Stelle. Der Vortragende kommt mit seinem Laptop in den Raum, steckt diesen über USB an, um das Bild mittels eines Knopfdrucks auf das interaktive Display zu übertragen. Er hat weiterhin die Möglichkeit verschiedene Kamerasignale auszuwählen z. B. eine Totale Kameraeinstellung, Rednerpult oder das interaktive Display.

Interview mit Projektleiter
Dirk Gerloff, VST GmbH